Magistrat unterwegs in Mengsberg und Momberg
Regelmäßig ist der Magistrat vor Ort unterwegs, um sich über die Umsetzung aktueller Projekte zu informieren.
Anfang Februar standen die ersten Außentermine für dieses Jahr an.
Die Damen und Herren Stadträte und Bürgermeister Thomas Groll besichtigten zunächst den Rohbau des „Hauses für alle“ in Mengsberg.
Jens Salzmann von der Stadtverwaltung und Ortsvorsteher Karlheinz Kurz führten hierbei durch die Räumlichkeiten und gaben hierbei nähere Erläuterungen ab.
Nach den Worten des Bürgermeisters gehe man aktuell davon aus, das Mengsberger Gemeinschaftshaus im Spätherbst 2024 einweihen zu können. Bis dahin sei vorgesehen, auch die Außenanlagen von Hallenbad und Grillhütte neu zu gestalten, um ein stimmiges Bild zu erzielen.
„Das Mengsberger Freizeitzentrum sucht wohl im Landkreis seines gleichen – Reitplatz und -halle, Hallenbad, Grillhütte, TSV-Vereinsheim und zwei Sportplätze sowie zukünftig ein Gemeinschaftshaus
darauf kann zukünftig nicht nur das Golddorf stolz sein, sondern die gesamte Kommune“, so der Bürgermeister.
Anschließend fand ein Begang des Momberger Friedhofs statt. Hierbei ging es um den Standort für den notwenigen Neubau der Trauerhalle. Seitens des Magistrats gibt es mehrere Vorschläge, die nun im
Verwaltungsrat der Kirchengemeinde St. Johannes d.T. diskutiert werden sollen.
Vor der eigentlichen Magistratssitzung stattete man noch dem Multifunktionalen Haus einen Besuch ab. Anke Stark vom zuständigen Arbeitskreis führte die Magistratsmitglieder durch das Gebäude und berichtete erfreut über die äußerst gute Resonanz beim „Dorfcafé“, aber auch die anderen Angebote, so Stark, würden gut angenommen.
Nach den Worten des Bürgermeisters hat sich die Investition bisher voll und ganz gelohnt. Er setzt darauf, dass sich diese Entwicklung verstetigen wird.
Als Fazit der Vor-Ort-Termine hielt man fest, dass nicht nur in der Kernstadt, sondern auch in den Stadtteilen erhebliche finanzielle Mittel für den Erhalt bzw. Ausbau der Infrastruktur verausgabt werden.